Damit Angst erst gar nicht entstehen kann

Nicht nur die Erwachsene können Probleme mit Zähnen bekommen. Wenn es um den Nachwuchs geht, sollte auch regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung gegangen werden. Denn somit lässt sich schlimmeres verhindern. Die Kinder werden meist noch sorgsamer behandelt. Mit etwas Glück gibt es hinterher eine kleine Belohnung. Gerade die ganz Kleinen haben oftmals noch etwas Angst. Doch diese ist im Nu verflogen, wenn diese wissen, dass es hinterher eine Belohnung gibt. Es gibt dann natürlich auch noch die Zahnärzte, welche sich speziell auf Kinder eingestellte haben. Solche Kinderzahnärzte verfügen über auf die Kinder angepasstes Werkzeug. Darüber hinaus ist auch der Behandlungsstuhl auf kleinere Patienten abgestimmt.

Die Bedürfnisse der Kleinen sollten im Vordergrund stehen

Die Kinder werden demnach keine Problem beim Zahnarztbesuch bekommen. Schon früh entscheidet sich, ob Erwachsene später vom Zahnarzt Angst haben. Daher ist es umso wichtiger, dass ein Zahnarzt auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kleinen eingeht. Wenn Eltern bemerken, dass der Zahnarzt nicht ganz so sanft mit dem Kind umgeht, sollte über einen Wechsel nachgedacht werden. Allerdings sind die Toleranzgrenzen beim Zahnarzt recht unterschiedlich. Wenn aber genau verglichen wird, dürfte es keine Probleme mache.

Ein Gespräch kann Vertrauen aufbauen

Es sollte daher auch mal auf andere Eltern zugegangen werden, welche Erfahrungen diese gemacht haben. Nur wenn der Zahnarzt in jeder Altersgruppe überzeugend ist, lohnt sich ein Besuch. Ganz nebenbei bekommen Kinder beim Zahnarzt die Möglichkeit, sich optimal beschäftigen zu können. Denn fast überall gibt es eine praktische Spiele ecke. Das vertreibt die Wartezeit im Handumdrehen. Damit die Kinder sich beim Zahnarzt wohlfühlen können, kann es beim ersten Besuch erst mal zu einem Kennenlernen kommen. Hierbei wird das Vertrauen zu den Kindern aufgebaut. Wenn dies erst mal vorhanden ist, gehen alle anderen Schritte wie von selbst.